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wesens 

ART 

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Wer bin ich

Ich wurde 1960 in Badgastein /Sbg. geboren und absolvierte dort meine Pflichtschuljahre. Auch meine berufliche Zukunft nahm im Gasteiner-Tal ihren Anfang.


In der Zwischenzeit lebe und arbeite ich schon mehr als dreißig Jahre im südlichen Niederösterreich.

 

Beruflich je her in einem flankierend med. Beruf tätig, trifft der Begriff „Quereinsteiger“ im Bereich der bildenden Kunst vollumfänglich auf mich zu.

 

Allerdings konnte ich, über vier Jahrzehnte direkt mit und an Menschen arbeitend, die im Laufe der Zeit auch privat erlebten und gesammelten Eindrücke, unterschiedlichster Wesensarten, dadurch wertvoll erweitern.

 

Davon inspiriert, entstanden und entstehen die wesensARTen

 

Phantasie, Kreativität, gute Beobachtungsgabe und Liebe zum Detail, lassen in meinen Arbeiten wesensARTen Gestalt annehmen.


Die Wesensart

ist der wohl persönlichste Anteil jedes Menschen


BILDBAND 

Erstauflage 


156 Seiten,  

210 x 297 mm Hardcover 




Jedem innewohnend und unverzichtbar und doch nicht greifbar.


Es ist der innere Antrieb, der eigentliche Geist einer Persönlichkeit.


Für das Auge nicht sichtbar. Mit dem Herzen spürbar.


Oft haben sich Wesensarten hinter einer gebauten Fassade aus eingelernten und anerzogenen Regeln mit dem Alltag arrangiert und sind deshalb nicht für jeden gleich erkennbar.


Bei der Darstellung der Wesensarten habe ich auf die Mimik - die Fassade - bewusst verzichtet.


Es zählt die Körpersprache.


Jedes meiner Werke ist ein UNIKAT


Besuch in der  Galerie

Gefühle sichtbar gemacht

Der

widerspenstige Geist



Der widerspenstige Geist symbolisiert eben diese menschliche Wesensart.


Schon die unmissverständliche Körpersprache, lässt kaum Zweifel, dass sich darin Ungehorsam, Aufsässigkeit, Kompromisslosigkeit wie Bockigkeit wiederfinden.

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Der demütige Geist



Das ist der demütige Geist, gemeint ist die demütige Geisteshaltung. 



Mit leicht gesenktem Kopf leichter der inneren Stimme lauschend, demütig und fest darauf vertrauend, in allen Situationen die das Leben bereithält begleitet, beschützt und von höherer Macht beraten zu werden.

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Der hilfsbereite Geist


Das ist der hilfsbereite Geist, gemeint ist auch hier die

Geisteshaltung, die Wesensart.


Ohne wenn und aber rennt er mit schnellem Schritt 

um zu helfen oder zu geben - je nachdem..


Für das, in schweren Zeiten fehlende Licht am Horizont, hat er

seine Laterne dabei und trägt sie als Hoffnungsschimmer vor sich her.


Sein eigenes, selbst schon von so mancher Enttäuschung 

verwundete Herz treibt ihn immer wieder an.

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Der

zielorientierte Geist



Der zielorientierte Geist weiß genau was er will und wo er hin will.


Sein Denken, Tun und Handeln ist darauf ausgerichtet.


Auf dem Weg dorthin, lässt er sich weder irreleiten noch etwas unversucht.


Wie beschwerlich und steil der Weg auch ist, wie oft sein Ziel auch die Richtung ändert, er behält es zielsicher im Auge. 

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Der Freigeist


Der Freigeist vermag es wie kaum ein anderer, die Ketten zu lösen, abzuheben um hoch hinaus über Zwänge und 

Erwartungen hinweg, dem Ziel der Sehnsucht entgegen zu schweben - oder bis es soweit ist, wenigstens davon zu träumen… 

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Der ruhende Geist

Der ruhende Geist ist die in sich stimmige und unaufgeregte Wesensart.


Ruhig und sachlich statt laut und hektisch.

Klatsch und Tratsch passt nicht in dieses Bild.


Jede Handlung oder Entscheidung will gut durchdacht sein.

Der ruhende Geist ist mit sich und der Welt im Reinen.


Man ist gerne in seiner Nähe.


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Der

gutmütige Geist


Der gutmütige Geist hat für alle und jedes Problem ein offenes Ohr.   


Die eigenen Interessen dadurch immer wieder vernachlässigend, setzt er sein beruhigendes Versprechen:  „Ich mach’ das“,  mit beherztem Einsatz in die Tat um.


Ganz nebenbei werden dabei auch die Steine, die als Hindernisse am Weg zum Ziel  das Weiterkommen erschweren, von ihm weggeräumt…

 

Selbst oft genug am Rande der Erschöpfung, schafft er es nicht eine an ihn herangetragene Bitte abzuschlagen und nein zu sagen. 


Leider wird diese gutmütige Wesensart dadurch oft ausgenützt. 

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Der belesene Geist



Er ist fasziniert davon, das in Form von Buchstaben, Zahlen und Zeichen gesammelte, und zwischen schier unendlich vielen Seiten konservierte alte und neue Wissen für sich zu entdecken.


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Der dienstbereite Geist

Das ist Dolcetto, aus der Familie der „dienstbereiten Geister“.


Gemeint ist auch hier die Geisteshaltung. 


Verlässlich und mit respektvoller Körperhaltung ist er zur Stelle, wenn es sein ihm innewohnendes Gespür fordert.


Als Dolcetto hält er - wie es sich für ein Betthupferl gehört - eine süße Kleinigkeit bereit, um den Tag - wie immer dieser auch gewesen sein mag - belohnend oder tröstend 

zart ausklingen zu lassen.

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Der Zeitgeist


Die Zukunft ist schon da - aber noch nicht greifbar. 


Die Vergangenheit können wir nicht mehr ändern, 


aber das JETZT gehört uns.


Man sollte achtsam damit umgehen, zu schnell versandet 

es als Vergangenheit und Erinnerung und irgendwann, wird 

auch darüber Gras gewachsen sein…

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Der

naturverbundene Geist

Er besitzt die Gabe, sich auch selbst nur als Teil der unendlichen Schöpfung zu sehen, und das universelle und unendlich Große respektvoll auch im Allerkleinsten zu erkennen.


Um die Gefahr wissend, von den immer schneller werdenden Taktschlägen der Gegenwart täglich weiter aus diesem sensiblen Empfangsbereich weggetragen zu werden.


Wenn das unruhige Rauschen zwischen Sender und Empfänger unüberhörbar wird, vermag ihn die unberührte Natur sich wieder auf den eigentlichen Rhythmus des Lebens einzustimmen und sich mit ihm zu verbinden. 

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Der selbstverliebte Geist


Seine eigene unverrückbare Überzeugung, das Richtmaß allen Ideals zu verkörpern, findet er - selbst sein größter Bewunderer, in jedem Spiegel bestätigt.


Das Entzücken über sein spiegelndes Abbild lässt ihn die Wirklichkeit bis zur Unkenntlichkeit verblassen, das nährt sein hungriges Ego und schmeichelt sein, im

Grunde doch so einsames Herz.

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Alfabeto


Alfabeto ist in Bücherregalen und Bücherschränken zuhause.


Er lässt Buchstaben aus seinem Füllhorn purzeln und versteckt sie  in all den dicken und dünnen Büchern um ihn herum.


Dort reihen sie sich aneinander. Werden zu Wörtern, Sätzen oder vielleicht auch Zaubersprüchen…


Gemeinsam erzählen sie spannende-, lustige-, oder Phantasiegeschichten.

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Der

Flaschengeist



I
st die Flasche einmal geöffnet und damit der Geist befreit, hat er zum Dank seinem Meister zu dienen und dessen Wünsche zu erfüllen. 


So steht es schon in Märchen und Sagen geschrieben.


Doch Vorsicht! Nicht in jeder Flasche sitzt ein edler Geist. So manche führen gerne hinters Licht. 


Auch sie erfüllen Wünsche, wie Ärger und Trauer zu vergessen, und lassen sich dafür auch loben. Nur ist die Wirkung nicht von Dauer. 


Von Mal zu Mal wird’s nur noch schlimmer.


Oft erst zu spät stellt man sich die Frage: “ Wer ist hier der Meister und wer sein Diener“?


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Der neugierige Geist


Die seinem Wesen eigene, und buchstäbliche Gier nach Neuem, lässt ihn fortwährend und überall Geheimnisvolles erspähen, was ihn dazu einlädt, von ihm erkundet zu werden.


Um das begehrte Geheimnis zu lüften, lässt er sich immer etwas einfallen.  An Ideen fehlt es ihm nicht...


Ob es letztlich den Aufwand wert war, ist dabei Nebensache.


Es ist der Genuss wieder etwas Neues in Erfahrung gebracht zu haben. 

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Der schwermütige Geist


Nur sehr selten erreicht sein Blick den Horizont, um in der aufgehenden Sonne auch eine Chance für Mut und Neuanfang zu erkennen.

 

Viel zu schwer lastet der selbstauferlegte Weltenschmerz auf seinen Schultern.

 

Jeder Versuch daraus zu entkommen, scheitert an dem Gefühl, immer nur auf der Stelle zu treten.

 

 


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Der romantische Geist

 

Eine mitfühlende, zärtliche und verträumte Wesensart.

 

Seinem Gemüt eigen, findet er mit phantasieberauschtem Blick in alltäglichem das Besondere. Schon Kerzenschein, zarter Duft, leise Töne und wohlgewählte Worte genügen als Zutaten, für magische Momente.

 

Der romantische Geist bewegt sich in seiner eigenen, für seine Mitmenschen nicht leicht zugängigem Universum. Sein Heimatplanet ist eine rosa Wolke. Dort kann er sich seinen Träumen und Vorstellungen hingeben, Sehnsuchtsorte kreieren und dabei verspielt in Wolkenformen Fabelwesen erkennen.

 

Sein Blick für die Realität wird, durch seine rosa Brille stark gefiltert, zuweilen fantasievoll wie verzerrt wahrnehmen.


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Es geht weiter, Neues entsteht

Mit einem experimentellen Sidestep, vage ich mich an die Darstellung örtlicher Wesensarten 


Aktuell arbeite ich an der Darstellung Venedigs, (m)einer Verkörperung ihrer Wesensart.


Abseits und ganz ohne üblicher, mit ihr verbundener Attribute  

wie Gondeln, Tauben oder Brücken..


Lassen Sie ich überraschen, und schauen Sie wieder rein.


Besichtigen noch vor Veröffentlichung!

Sichern Sie sich einen exklusiven Zugangscode und tauchen Sie in die faszinierende Welt eines einzigartigen Kunstobjekts ein – lange bevor es der breiten Öffentlichkeit präsentiert wird.


Werden Sie Teil eines erlesenen Kreises und entdecken Sie

die Feinheiten und Geheimnisse meiner Verkörperung Venedigs  als Unikat aus nächster Nähe.


Fordern Sie jetzt Ihren persönlichen Zugangscode an und

seien Sie einer der Ersten, die dieses  unvergleichliche Einzelstück bestaunen dürfen!

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